„dokKa so weit so kurz“ blickt in Form einer kleinen Ausstellung im Regierungspräsidium am Rondellplatz auf die vergangenen zehn Jahre des Karlsruher dokKa-Festivals zurück und darüber hinaus nach vorn.
Neben einem Rückblick auf die vergangenen Festivals bietet eine kleine Kino-Nische Ausschnitte aus Arbeiten der letzten 10 Jahre. Ein weiterer Aspekt der Ausstellung, die bis zum 12. Mai gezeigt wird, befasst sich mit dem Festival an sich – was braucht eine Veranstaltung dieser Art, wer finanziert es und welche Rolle spielen Festivals für die Gesellschaft und die Stadt. Dies soll auch in einem Panelgespräch im Rahmen der Eröffnung am 25. April erörtert werden.
25.4 – 12.5.2024 (außer 4.+5. Mai)
Regierungspräsidium am Rondellplatz
Karl-Friedrich-Straße 17, 76133 Karlsruhe
Montag bis Sonntag, 11-18 Uhr
Eintritt frei
18:00 Begrüßung
18:15 Paneldiskussion
Stadt und Festival — Welche Rolle spielt das Festival für die Stadt?
◆ Christoph Holthof, Produzent Kurhausproductions Baden-Baden
◆ Marita Stocker, Regisseurin/Autorin, Karlsruhe
◆ Nils Menrad, dokKa Festivalleiter,Karlsruhe
◆ Joachim Fischer (Moderation)
18:45 Eröffnung der Ausstellung
19:30 Dokumentarfilm
Farewell Yellow Sea von Marita Stocker