Sabine Herpich, Diana Botescu
Dokumentarfilm
Um der schlechten wirtschaftlichen Lage in Rumänien zu entkommen, beschließen Carmen und George gemeinsam mit ihrem ältesten Sohn Daniel auszuwandern. Mehr zufällig fällt die Wahl dabei auf Deutschland, wo sie zunächst in einer verlassenen Gartenlaube Zuflucht finden. Neun Monate lang begleiten die Filmemacherinnen Sabine Herpich und Diana Botescu die junge Familie mit der Kamera. Der daraus entstandene Film „Zuwandern“ ist ein beobachtendes und packendes Dokument, das deutlich macht mit welchen Schwierigkeiten die Familie zu kämpfen hat, beim Versuch sich in der neuen Heimat zurechtzufinden. Der Film beeindruckt mit einer überraschenden Direktheit und Entschlossenheit seiner Protagonisten, die den Blick stets nach vorne halten.
Diese Arbeit wurden beim dokKa Festival 2014 präsentiert: 29.05.2014 16:30 201442014
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