Post Mortem Berlin

Anton von Heiseler

Dokumentarfilm

  • Sprachen: keine Sprache
  • Produktionsland: Deutschland
  • Länge: 27 Min.
  • Untertitel: Keine
Post Mortem Berlin

Eine karge Betonarchitektur, in der Roboter Särge bewegen, in Regale schieben und in Öfen. Nur wenige Menschen nehmen gezielte Handgriffe vor, bedienen Maschinen, säubern Gerätschaften. Der Film zeigt die Beseitigung des menschlichen Körpers nach dem Tod des Menschen als industriellen Vorgang. Nüchtern und präzise zeigt er die Vorgänge in einem Krematorium, vom Eintreffen des Sarges bis zum Befüllen der Aschekapsel. Der Autor bezeichnet seine Dokumentation als „eine Meditation über den Tod und das einzige Leben, das wir haben: eine Choreografie der letzten Reise eines Körpers“.

Von Wolfram Wessels

Gespräch zu Post Mortem Berlin

Aufgezeichnet beim dokKa-Festival 2020

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Diese Arbeit wurden beim dokKa Festival 2020 präsentiert: 30.09.2020 19:00 202072020


Diese Arbeit wurden beim dokKa Festival 2020 präsentiert: 30.09.2020 19:00 202072020