Marie Wilke
Dokumentarfilm
„Wie wird man eigentlich zum Polizisten?“ war eine der Ausgangsfragen der Regisseurin Marie Wilke für ihre Dokumentation. Ein Jahr lang begleiteten sie und ihr Team Studierende an der Polizeifachschule in Sachsen-Anhalt. Der erste Teil widmet sich der Ausbildung und ihren unterschiedlichen Facetten, zeigt sie in nachgestellten Konflikt- und Gefahrensituationen, beim Üben mit der Waffe und in der Gesprächsführung. Im privaten Kreis diskutieren und hinterfragen die Anwärter eigene Werte und ihre Vorstellung vom Polizeialltag. Im zweiten Teil begleitet man die Protagonisten bei ihren ersten Einsätzen und sieht ihre körperliche und seelische Verfassung nach einer 13 Stunden Schicht.
Diese Arbeit wurden beim dokKa Festival 2016 präsentiert: 26.05.2016 21:15 Uhr
Aufgezeichnet beim dokKa-Festival 2016
Diese Arbeit wurden beim dokKa Festival 2016 präsentiert: 26.05.2016 21:15 Uhr